Hückeswagen Schneppenstock - Hückeswagen

Adresse: 42499 Hückeswagen, Deutschland.

Spezialitäten: Bushaltestelle.
Andere interessante Daten: Fahrdienst rund um die Uhr.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4/5.

📌 Ort von Hückeswagen Schneppenstock

Hückeswagen Schneppenstock 42499 Hückeswagen, Deutschland

Über Hückeswagen Schneppenstock

Hückeswagen Schneppenstock ist ein Unternehmen mit Sitz in 42499 Hückeswagen, Deutschland und bietet Fahrdienst rund um die Uhr an. Das Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business und eine Durchschnittliche Meinung von 4/5.

Beschreibung des Unternehmens:

Hückeswagen Schneppenstock ist ein Unternehmen, das sich auf die Bereiche Bushaltestelle spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, um den Kunden bei seinem Fahrdienst zu unterstützen. Von der Organisation von Fahrten bis hin zur Fahrlehrerberatung und -betreuung, Hückeswagen Schneppenstock ist das Unternehmen immer da, um den Kunden zu unterstützen.

Eigenschaften und Dienstleistungen

  • Erfahrung im Bereich Öffentlicher Verkehrsmittel

    Organisation von Fahrten und Fahrlehrerberatung

    Fahrlehrerbetreuung

  • Hauptstrasse:
    Str. 123, 42499 Hückeswagen

    Telefon: 01234/567890

    Web: www.huckeswagen-schneppenstock.de

  • Öffnungszeiten:
    Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr

    Samstag und Sonntag nicht geöffnet

Produkte und Preise

Preise sind auf Anfrage

Produkte werden nach individuellen Anforderungen angepasst

👍 Bewertungen von Hückeswagen Schneppenstock

Hückeswagen Schneppenstock - Hückeswagen
Michael H.
4/5

Schneppenstock ist eine einsam am Waldrand gelegene Haltestelle unweit der Neyetalsperre. Hier gab es früher ein kleines und bei Wanderern und Jägern der Region beliebter Gasthof. An dem ehemaligen Standort des Gebäudes wurde nach dessen Abbruch ein steinernes Denkmal mit einer Gedenktafel errichtet.

Wer mag, kann auf einer hölzernen Bank nahe des Denkmals eine Rast einlegen.

1945, wenige Monate nach dem Krieg, ereignete sich im Haus eine tragische Begebenheit. Bei einem Raubüberfall wurde die vor Angst schreiende Wirtin des Hauses in ihrem Schlafzimmer erschossen. Den Rest der Familie sperrte man in den Keller ein. Anschließend entwendeten der oder die Täter dann alles von Wert. Quelle: Pfarrarchiv der Kirche in Egen.

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